Donnerstag, 23. Februar 2006

Definiere Ironie

Harald Vilimsky, einer der vielen Generalsekretäre der FPÖ, möchte gerne für den Nationalratswahlkampf ein Fairness-Abkommen abschliessen, weil das Niveau der politischen Auseinandersetzung unerträglich ist.
Besser kann man Ironie nicht definieren. Ich bin auch für ein Fairness-Abkommen. Erstens, das würde sicher genauso gut funktionieren wie beim letzen Präsidentschafts-Wahlkampf. Zweitens, wenn sich die FPÖ wirklich daran halten sollte, wozu ihr wahrscheinlich aber ganz allgemein jegliche Fähigkeit fehlt, was wäre dann auf den Wahlkampfplakaten zu lesen? Nix? Und vor allem, was soll HC Strache dann noch verbal von sich geben? Weniger als nix? Für die FPÖ sollte es erst mal heissen: Definiere Fairness. Dann schauma weiter.

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